Neubau Wassergasse 10, St. Gallen

 

Neubau Wassergasse 10, St. Gallen

2025 Projektwettbewerb, 1. Rang / Ankauf

Im Zentrum von St. Gallen entsteht ein neuer städtebaulicher Impuls für ein heterogenes Quartier. Der Neubau fügt sich selbstverständlich in die Blockrandstruktur ein, schliesst das Geviert stimmig ab und komplettiert die Stadtstruktur mit klarer Haltung. Ein gezielter Rückbau an der Gartenstrasse 5 ermöglicht eine sinnvolle Arrondierung, die durch Laubenbalkone im Innenhof eine gestalterische Verbindung von Alt und Neu schafft. 

Besonderes Augenmerk liegt auf der Nachhaltigkeit: Ein strukturierter Holzbau mit reduzierten Spannweiten und gezieltem Betoneinsatz garantiert ökologische Effizienz und Langlebigkeit. Zwei massive Erschliessungskerne steifen das Gebäude aus und verankern es im urbanen Kontext. Begrünte Laubengänge und Dachflächen folgen einem funktionalen Konzept, das Biodiversität fördert, Mikroklima verbessert und zur Lebensqualität im Quartier beiträgt.

Die gewerbliche Nutzung im Sockel und das darüberliegende Wohnen folgen einer klaren funktionalen Schichtung. Die 20 durchgesteckten Wohnungen mit Maisonetten ab dem vierten Obergeschoss bieten vielfältige Aussenräume, erschlossen über begrünte Laubengänge, die zugleich Klimapuffer und soziale Begegnungszonen darstellen.

Die Mobilität wird durch einen in den Bestand integrierten Autolift effizient geregelt, der Verkehrsflüsse trennt und die Erschliessung über die Gartenstrasse sicherstellt. Durchdachte Verkehrsplanung und ein alternativer Liftstandort im Hof sichern die langfristige Funktionalität.

Das Projekt zeigt, wie nachhaltiger Holzbau, ökologisch durchdachte Aussenräume und städtebauliche Integration zu einem zukunftsfähigen Wohn- und Arbeitsort im städtischen Gefüge verschmelzen.

in Kooperation mit flühler architektur gmbh

 
 

Neubau Wassergasse 10, St. Gallen

2025 Projektwettbewerb, 1. Rang / Ankauf

Im Zentrum von St. Gallen entsteht ein neuer städtebaulicher Impuls für ein heterogenes Quartier. Der Neubau fügt sich selbstverständlich in die Blockrandstruktur ein, schliesst das Geviert stimmig ab und komplettiert die Stadtstruktur mit klarer Haltung. Ein gezielter Rückbau an der Gartenstrasse 5 ermöglicht eine sinnvolle Arrondierung, die durch Laubenbalkone im Innenhof eine gestalterische Verbindung von Alt und Neu schafft. 

Besonderes Augenmerk liegt auf der Nachhaltigkeit: Ein strukturierter Holzbau mit reduzierten Spannweiten und gezieltem Betoneinsatz garantiert ökologische Effizienz und Langlebigkeit. Zwei massive Erschliessungskerne steifen das Gebäude aus und verankern es im urbanen Kontext. Begrünte Laubengänge und Dachflächen folgen einem funktionalen Konzept, das Biodiversität fördert, Mikroklima verbessert und zur Lebensqualität im Quartier beiträgt.

Die gewerbliche Nutzung im Sockel und das darüberliegende Wohnen folgen einer klaren funktionalen Schichtung. Die 20 durchgesteckten Wohnungen mit Maisonetten ab dem vierten Obergeschoss bieten vielfältige Aussenräume, erschlossen über begrünte Laubengänge, die zugleich Klimapuffer und soziale Begegnungszonen darstellen.

Die Mobilität wird durch einen in den Bestand integrierten Autolift effizient geregelt, der Verkehrsflüsse trennt und die Erschliessung über die Gartenstrasse sicherstellt. Durchdachte Verkehrsplanung und ein alternativer Liftstandort im Hof sichern die langfristige Funktionalität.

Das Projekt zeigt, wie nachhaltiger Holzbau, ökologisch durchdachte Aussenräume und städtebauliche Integration zu einem zukunftsfähigen Wohn- und Arbeitsort im städtischen Gefüge verschmelzen.

in Kooperation mit flühler architektur gmbh

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